
Technik, die einfach läuft
Ferdi und sein
Team sorgen dafür,
dass im Hintergrund
alles passt!
Wenn irgendwo ein Licht ausgeht, ein System streikt oder eine kreative Sonderlösung gebraucht wird – dann ist Ferdi Pfister gemeinsam mit seinen Kollegen zur Stelle. Seit eineinhalb Jahrzehnten sorgt er in der Haustechnik bei REINHOLD KELLER dafür, dass alles rund läuft. Technisches Wissen allein reicht dabei nicht. Was Ferdi auszeichnet, ist sein echtes Herzblut und der starke Zusammenhalt im #TEAMRK.

„HEY! Ich bin Ferdi, 63 Jahre jung und seit 15 Jahren Teil des #TEAMRK. Ich bin jemand, der gerne anpackt, immer in Bewegung bleibt und Herausforderungen liebt. Kein Tag gleicht dem anderen. Genau das macht meinen Job für mich so besonders.
Auch privat bin ich ziemlich aktiv: Ich bin stolzer Opa und verbringe viel Zeit mit meinen Enkeln, am liebsten bei den Handballspielen des TV Kirchzell. Früher stand ich selbst auf dem Spielfeld, heute feuere ich von der Tribüne aus an.

Bis Mai 2025 war ich 25 Jahre lang Vorsitzender unseres Carneval-Clubs, den Rüdenauer Klammhörnli, und war dort stolze 28 Jahre im Männerballett aktiv. Bis heute liegt mir besonders die Jugendarbeit am Herzen. Und weil ich gerne mitgestalte, war ich auch viele Jahre in der Kommunalpolitik unterwegs – als Gemeinderat und zweiter Bürgermeister in Rüdenau.
Ich mag es, wenn was los ist und wenn’s läuft. Und genau das bringe ich am liebsten zusammen.“
EIN WEG VOLLER ERFAHRUNG
Manchmal braucht es nicht viel, um den richtigen Weg einzuschlagen, sondern nur die richtige Gelegenheit. Für Ferdi war es eine einfache Zeitungsanzeige: „Elektriker / Hausmeister gesucht.“ Diese Worte wurden zum Startschuss für seine berufliche Reise bei REINHOLD KELLER, die ihn bis heute begleitet.
Nach seiner Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker sammelte Ferdi erste Erfahrungen als Elektroinstallateur auf Baustellen. Bald darauf wechselte er in die Haustechnik großer Banken in Frankfurt und entwickelte sich dort über zwei Jahrzehnte hinweg stetig weiter: vom Elektriker über die Gebäudeleittechnik bis hin zur Führungskraft für Elektrotechnik, GLT, Förder- und Sicherheitstechnik.
Anschließend führte ihn sein Weg in die Krankenhaustechnik in Miltenberg. Angebote als technischer Leiter in Hammelburg und Bad Kissingen lagen auf dem Tisch, doch Ferdi entschied sich bewusst für seine Familie, für die Heimat und auch für unser #TEAMRK. „Ich wollte einfach bei meiner Familie bleiben und bei REINHOLD KELLER habe ich genau das gefunden, was mir wichtig ist: eine gute Atmosphäre, spannende Aufgaben und ein starkes Miteinander“, sagt er.

VOM RUNDGANG ZUR SCHNELLEN LÖSUNG
Struktur und Spontanität gehören für Ferdi und sein Team einfach zusammen. Morgens startet er mit einem Kontrollgang: Heizung, Druckluft, sicherheitsrelevante Anlagen – alles hat er dabei im Blick. Anschließend geht es an Wartungen, Instandhaltungen und spontane Einsätze, bei denen schnelle, durchdachte Lösungen gefragt sind.
Wichtig ist ihm dabei der direkte Draht zu seinen Kolleginnen und Kollegen. „Ich bin viel im Austausch mit der technischen Leitung, der Produktionsleitung und der Bauleitung, vor allem, wenn es um bauliche, brandschutztechnische oder technische Themen geht“, sagt er.
Auch organisatorische Aufgaben gehören für ihn und das ganze Haustechnik-Team selbstverständlich dazu: die Abstimmung mit externen Dienstleistern, die Koordination von Prüfungen und die Freigabe von Rechnungen.

MOMENTE, DIE IN ERINNERUNG BLEIBEN
In 15 Jahren Haustechnik im #TEAMRK hat Ferdi viele Projekte begleitet, doch einige sind ihm besonders in Erinnerung geblieben. Gleich zu Beginn seiner Zeit in unserem Unternehmen kümmerte er sich um die Beseitigung von Mängeln und brandschutztechnischer Herausforderungen. Eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl, Überblick und eine strukturierte Herangehensweise verlangte. „Das war herausfordernd, aber auch ein richtig guter Einstieg“, erzählt er.
Auch bei der Umstellung auf moderne LED-Beleuchtung war Ferdi maßgeblich beteiligt: Für unsere Kunden wurden komplette Beleuchtungssysteme optimiert, inklusive individueller Sonderlösungen und interner Projekte wie etwa einem Messestand für die IAA. „Am Ende des Tages zufrieden nach Hause zu gehen, weil alles funktioniert, auch wenn’s mal länger dauert, das gibt mir ein richtig gutes Gefühl.“

„GEHT NICHT, GIBT’S NICHT“
Für Ferdi gehört zur Haustechnik aber noch weit mehr, als Anlagen zu warten oder Störungen zu beheben. Mitdenken, anpacken und auch in unerwarteten Situationen den Überblick behalten – genau diese Mischung macht für ihn den Unterschied.
„Geht nicht, gibt’s nicht“: Für Ferdi ist das nicht nur ein Spruch. Wird es kompliziert, denkt er um, findet Lösungen und arbeitet, wenn nötig, auch mit externen Partnern zusammen. Was ihn besonders motiviert: dass seine Erfahrung nicht einfach als selbstverständlich hingenommen wird, sondern wirklich zählt. „Es ist ein gutes Gefühl, wenn Vorschläge gehört werden und man merkt, dass das eigene Wissen etwas bewirkt“, erzählt er.
Gerade dieser respektvolle Umgang macht für ihn die Zusammenarbeit im #TEAMRK so besonders: offen, unterstützend und geprägt von echtem Miteinander.

WO ERFAHRUNG ZÄHLT – UND ZUSAMMENHALT ECHT IST
Ferdi ist angekommen – in seinem Beruf und im Team. „Ich wollte einen Arbeitgeber, bei dem ich mich einbringen kann und bei dem die Zusammenarbeit passt“, sagt er.
Bei REINHOLD KELLER hat er das gefunden: Aufgaben, die fordern, Technik, die begeistert und Kollegen, auf die Verlass ist. Dass seine Erfahrung zählt und seine Ideen geschätzt werden, bedeutet ihm viel: „Man merkt, dass man gebraucht wird und das gibt einem ein gutes Gefühl“, erzählt er. Und genau das macht für ihn die Arbeit im #TEAMRK so besonders.
